Über uns

Wir segeln diese Jolle auf Regatten und Geschwaderfahrten wahlweise mit einer oder zwei Personen. Der Schwerpunkt unserer Segelei liegt im sportlichen Miteinander. Wir veranstalten regelmäßig Ausflüge in interessante benachbarte Segelreviere. Natürlich werden auch Tonnen gerundet.

Seit 2006 sind unsere Flottenmitglieder regelmäßig auf internationalen Regatten aktiv.

Chronik der 12-Fuß-Dinghy Flotte Nord

2023, am 6. Mai schlägt Andreas Fuhrhop beim Frühjahrsmeeting der Flotte Frau Dr. Annegret Krämer als neuen Commodore vor. Sie wird einstimmig von den anwesenden Mitgliedern der Flotte in das Amt gewählt.

2021 werden Design und teilweise auch der Inhalt der Webseiten unter 12-fuss-dinghy.de neu aufgebaut. Seit dem 29.9.2021 werden alle Inhalte nur noch mit Hilfe des Content Managment Systems (CMS) WordPress bearbeitet.

2019 Eine Regatta der internationalen Serie George Cockshott Trophy wird im Rahmen der 130. Travemünder Woche ausgerichtet. Gewinner wird Vito Moschioni aus Italien.

2014 Die 12’Dinghies nehmen an den Regatten der 125. Travemünder Woche teil mit Seglern aus Italien, Frankreich, Türkei, Schweiz und Deutschland. Es gewinnt Vincenzo Penagini gemeinsam mit Francesca Lodigiani, beide Italien.

2010, 12. Nov. Beim Herbstmeeting in Lübeck überträgt Dr. Claus-Dieter Stolze nach vierjähriger Amtszeit als Commodore die Leitung der 12’Dinghy Flotte Nord an seinen Nachfolger Herrn Andreas „Few“ Fuhrhop.

2006, 10. Nov. Beim Herbstmeeting in Lübeck überträgt Herr Werner „Ibi“ Plath nach achtjähriger Amtszeit als Flottenkapitän und als Commodore die Leitung der 12’Dinghy Flotte Nord an seinen Nachfolger Herrn Dr. Claus-Dieter Stolze.

2006, 19. bis 21. Mai. Mit Werner „Ibi“ Plath, Peer Stemmler und Jan Stemmler segeln erstmals drei Mitglieder der 12’Dinghy Flotte Nord bei einer internationalen Regatta um die 10. Trofea Bombola d’Oro in Portofino, Italen mit. Bei einem Meeting der Vertreter von sieben nationalen Klassenvereinigungen im Hotel Jolanda (Santa Margeritha, Ligurien) wurde am Vorabend auf Anregung der italienischen Gastgeber vereinbart, wieder eine internationale Klassenvereinigung ins Leben zu rufen. Ibi unterzeichnet am 18.05.2006 zusammen mit Klassenvertretern der sieben teilnehmenden Nationen das Jolanda-Protokoll (siehe www.12footdinghy.org). Dieses Ereignis gilt als Initialzündung für die 2008 erstmals ausgetragene internationale Regattaserie um die „George Cockshott Trophy“. Leider werden die Bemühungen zu einer gemeinsamen internationalen Klassenvereinigung wegen unüberbrückbarer Gegensätze einige Jahre später eingestellt.

2006 Beim Frühjahrsmeeting in Lübeck wird unserer bisheriger Flottenkapitän Werner „Ibi“ Plath einstimmig von den anwesenden Flottenmitgliedern zum neuen Commodore berufen.

2005 Unser Commodore Werner Scharffetter ging am 15. Februar im Alter von 77 Jahren auf seine letzte Reise. Ibi wird zum neuen

2004 Die Flotte ist inzwischen um vier neue Schiffe angewachsen und weitere Nachfragen sind vorhanden.

2002 baute der Ratzeburger Bootsbauer Sager sein erstes sichereitstechnisch verbessertes 12-ft-Dinghy, nach Anregung aus Italien mit festen Auftriebskörpern, doppelter Boden, Lenzpumpe und anderem.

1998 übergab der Commodore die operative Leitung der 12-Fuß-Dinghy-Flotte-Nord an Werner „Ibi“ Plath, der bis 2006 als Kapitän der Flotte Ansprechpartner für alle Aktivitäten ist. Commodore Werner Scharffetter blieb weiterhin repräsentativ für die Flotte tätig.

1995 war die Flotte bereits auf 35 Dinghies angewachsen.

1989 gab es bereits 14 Boote in der Flotte. Diese kamen nicht mehr ausschließlich aus dem LYC, sondern aus dem gesamten norddeutschen Raum.

1988 Erste von Familie Bruhn ausgerichtete Regatta an der Schlei, die sich später zum alle zwei Jahre ausgesegelten Hugo-Bruhn-Gedächtnispreis entwickelte. Die Flotte besteht aus 11 Dinghys.

1986 waren es bereits 4 Dinghies. Bei einer Taufe der Boote gründeten die Eigner die 12-Fuß-Dinghy-Flotte Nord und erkoren Werner Scharffetter zum Commodore.

1983 kaufte sich Peter Ch. Stülcken als erster ein 12-Fuß-Dinghy, gebaut von der Schiffswerft „de Breedendam“ in Loosdrecht / Niederlande mit einem Rumpf aus GFK.

Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben in Lübeck noch etwa 6 Dinghies übrig. Viele bekannte und erfolgreiche Segler entstammen dieser Klasse.